Chancengleichheit

Chancengleichheit

Das Max-Planck-Institut für molekulare Genetik (MPIMG) steht für interdisziplinäres Arbeiten in einem internationalen Umfeld und auf höchstem wissenschaftlichen Niveau. Unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder körperlichen Einschränkungen fördern wir die Entfaltung der individuellen Fähigkeiten jeder Mitarbeiterin und jedes Mitarbeiters. Bei der Gestaltung gleicher Chancen legen wir einen Schwerpunkt auf die individuelle Förderung von Wissenschaftlerinnen und auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Informationen zu den konkreten Maßnahmen und Unterstützungsmöglichkeiten am MPIMG finden Sie links unter den Punkten Karriereentwicklung und Vereinbarkeit. Die Gleichstellungsbeauftragte des Instituts ist Ihre Ansprechpartnerin für alle Fragen zu diesen Themen.

Langfristig verfolgen die Max-Planck-Gesellschaft und alle ihre Institute das übergeordnete Ziel, dass Qualifizierungswege in der Wissenschaft ohne geschlechterspezifische Hemmnisse beschritten werden können. Denn spezielle Förderinstrumente oder Qualifikationselemente für Wissenschaftlerinnen bergen die grundsätzliche Gefahr, bestehende Strukturen unverändert zu belassen. Diese jedoch so zu verändern, dass Raum für Vielfalt entsteht – das ist der Max-Planck-Gesellschaft Ansporn und Anspruch zugleich. Weitere Informationen zu den Zielen und Maßnahmen der Max-Planck-Gesellschaft in diesem Handlungsfeld finden Sie unter https://www.mpg.de/chancengleichheit

Auf Basis des Präsidentenbeschlusses im Jahre 2017 wird in der Max-Planck-Gesellschaft in allen Dokumenten und Verlautbarungen geschlechtergerechte Sprache verwendet. Empfohlen wird im Deutschen die Form mit Asterisk (*, z. B. Wissenschaftler*innen), da sie auch Personen mit nicht-binärer Geschlechtsidentität inkludiert. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Intranet.

 

 

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