Gleichstellungsbeauftragte

Gleichstellungsbeauftragte

Wichtige Akteurinnen für die Gleichstellungsarbeit am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik sind unsere Gleichstellungsbeauftragte und ihre Stellvertreterin. Sie ist die Ansprechpartnerin für die Beschäftigten in allen Fragen der beruflichen Förderung, setzt sich für Geschlechtergerechtigkeit und Gendersensibilität ein und hilft, Benachteiligungen zu beseitigen. Nach den Regelungen der Max-Planck-Gesellschaft „wirken [die Gleichstellungsbeauftragten] bei allen personellen, organisatorischen und sozialen Maßnahmen mit, die die Gleichstellung von Frauen und Männern, die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit sowie den Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz betreffen“. Die Gleichstellungsbeauftragte wird für jeweils vier Jahre gewählt, aktives und passives Wahlrecht haben derzeit alle weiblichen Arbeitnehmerinnen am MPIMG.

Haben Sie Fragen zu den Gleichstellungsmaßnahmen am Institut oder möchten Sie einen Termin vereinbaren? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an die lokale Gleichstellungsbeauftragte unter .

Außerdem hat die Max-Planck-Gesellschaft eine Zentrale Gleichstellungsbeauftragte. Sie berät und unterstützt ihre Kolleginnen in den Max-Planck-Instituten und vertritt die Gleichstellungsinteressen intern und extern. Sie fungiert ferner als Schnittstelle zwischen ihren Institutskolleginnen und der Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft und verschafft den verschiedenen Haltungen und Anliegen bei der jeweils anderen Seite Gehör. Sie ist gleichstellungspolitische Beraterin für die Geschäftsleitung der Max-Planck-Gesellschaft und beteiligt sich aktiv an der Entwicklung der Gleichstellungsprogrammatik und -strategie.

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