Konventionelle zellbiologische TEM-Anwendungen und korrelative Mikroskopie

 

Im Bereich der Transmissions-Elektronmikroskopie (TEM) haben wir zahlreiche klassische Methoden wie das Ultradünnschneiden von Kunstharz-eingebetteten Proben, Immunogold-Markierung von Dünnschnitten oder isolierten biologischen Strukturen sowie Metall-Bedampfungstechniken zur Visualisierung von Nukleinsäuren und Nukleinsäure-Proteinkomplexen etabliert. Zur automatisierten Abbildung von Ultradünnschnitten verwenden wir routinemäßig Leginon. Aufgrund der technisch aufwendigen und komplexen Probenvorbereitung wird die Elektronenmikroskopie als Vollservice in enger Kooperation mit den beteiligten Wissenschaftler*innen bzw. Arbeitsgruppen durchgeführt. Unser eigener Forschungsschwerpunkt liegt hier auf der Implementierung korrelativer Methoden, um das Potential und die Stärken von Licht- und insbesondere der Fluoreszenzmikroskopie auf der einen Seite und der Elektronenmikroskopie (TEM bzw. SEM) auf der anderen Seite möglichst effizient zu nutzen.

 

Für weiterführende Informationen über unsere Arbeit besuchen Sie bitte auch die englischsprachigen Seiten unserer Homepage.

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